Viele Wettbewerber von Paket.ag setzen auf CO2-intensive Luftfracht. Der Paketdienstleister ist aber ausschließlich auf Europas Straßen unterwegs. Trotzdem fallen noch große Mengen an CO2 an.
Mehr als 90 Prozent entstehen durch den Pakettransport, die restlichen zehn durch Verpackungen und Betrieb der Depots. Gemeinsam mit DPD misst Paket.ag regelmäßig die verursachten CO2-Emissionen. Und arbeitet daran, den Ausstoß von CO2 zu reduzieren. Das geschieht durch interne Klimaschutzmaßnahmen (Insetting). Damit wird die CO2-Bilanz des Unternehmens verbessert.
Seit 2012 gleicht Paket.ag etwa 10.000 Tonnen CO2 aus, die durch Transport, den Betrieb von Depots und durch verkaufte Verpackungsmaterialien sowie Papierverbrauch entstehen.
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