GLS fördert "Aktion Spenderherz" 

Guter Abschluss für die Aktion Spenderherz: Insgesamt gehen 5.500 Euro aus den Startgeldern des Marathons in Köln und Frankfurt an eine Familie mit zwei kranken Kindern. GLS unterstützte zudem die Aktion, wo auch Besucher der Frankfurt Marathon-Messe für den guten Zweck liefen.

Am letzten Wochenende fand der vorerst letzte Teil der Aktion Spenderherz statt. Auf der Marathon-Messe in Frankfurt konnten Besucher Kilometer auf dem Laufband sammeln. Der Paketdienstleister GLS spendete 10 Cent pro gelaufenen Kilometer. Insgesamt legten die Laufbegeisterten 120 Kilometer zurück. GLS rundete den Betrag von 1.200 Euro auf 1.500 Euro auf. Das Geld ist für die Familie von David und Zoë.

Der siebenjährige David wartet aufgrund Herzrhythmusstörungen auf ein Spenderherz. Zoë leidet an Leukämie. Ihre Eltern haben sich an den Sportler Elmar Sprink gewandt, der mit einem Spenderherz den Ironman-Triathlon auf Hawaii beendete. Nach einem persönlichen Treffen hat Sprink die Aktion Spenderherz ins Leben gerufen.

"Die Geschichte von David und Zoë ist uns sehr nahe gegangen, deswegen freuen wir uns, dass wir die Aktion so umfangreich unterstützen konnten", sagt Anne Putz von GLS. Sie überreichte den Scheck mit der Gesamtspende an Elmar Sprink.

"Die Familie von David und Zoë, aber auch ich selbst sind überwältigt, dass wir mit der Idee zu helfen am Ende einen so großen Betrag spenden können", sagt Elmar Sprink. "Mit den Spenden, die direkt an mich geflossen sind, können wir der Familie nun 5.550 Euro übergeben - das Geld ist hier wirklich gut aufgehoben und hilft, die schwere Zeit bis zur Herz-OP besser zu überstehen."

Foto: © GLS