DHL Express erhöht die Versandpreise zum 1. Januar 2017 um durchschnittlich 3,9 Prozent. Damit möchte das Unternehmen Inflationsrate, Währungsschwankungen und sonstige Kostensteigerungen ausgleichen. DHL Express möchte aber auch investieren.
Um durchschnittlich 3,9 Prozent steigen die Preise. Die Preiserhöhung begründet DHL Express mit neuen Investitionen und Kostensteigerungen. Im Jahr 2016 Für soll DHL Express über 800 Millionen Euro in Netz, Systeme und Mitarbeiter investieren. Die Preiserhöhungen berücksichtigen auch Inflationsrate, Währungsschwankungen und sonstige Kostensteigerungen - beispielsweise durch höhere Sicherheitsanforderungen - in den mehr als 220 Ländern und Territorien, in denen das Unternehmen tätig ist.
Hervorzuheben sind vor allem Investitionen von 66 Millionen Euro für ein Gateway in Tokio, der Start neuer automatisierter Sortierprozesse an den Drehkreuzen Cincinnati, Singapur und Leipzig und die Einführung des effizienteren Airbus A330-300 als Frachtflugzeug in unsere europäische Luftflotte. Für 2017 ist ein ähnliches Investitionsvolumen geplant.
„Wir werden unser Netzwerk weiter verbessern, um unsere Kunden in ihrem internationalen Geschäft erfolgreich zu machen", sagt Wolfgang P. Albeck, Vorsitzender des Bereichsvorstands von DHL Express Deutschland.
Die Preisanpassungen sind von Land zu Land unterschiedlich, je nach den Bedingungen vor Ort.
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